Ausleitungsverfahren |
Ausleitungsverfahren Anwendungsgebiete sind vor allem: - Rheumatischer Formenkreis - Schmerzen (Neuralgien, Rückenschmerzen etc.) - Chronische Entzündungen - Infektanfälligkeit - Magen-Darm-Beschwerden
Schröpfen … hierbei wird mit Hilfe von Saugglocken ein Unterdruck auf bestimmten Hautarealen erzeugt; das Schröpfen erfolgt hauptsächlich am Rücken, da hier die Reflexzonen liegen, die mit einzelnen Organen im Körper in Verbindung stehen. Aber auch die Beine (z. B. bei Cellulite) u. a. Körperteile können geschröpft werden. Durch das gezielte Schröpfen der Hautzonen werden die entsprechenden Organe unmittelbar beeinflusst und aktiviert. Ziel ist eine verbesserte Durchblutung und somit auch Abtransport von Schlackenstoffen.
Baunscheidtieren … ist auch ein ausleitendes Heilverfahren, mit dessen Hilfe es zu einer Verbesserung der Durchblutung und zur Ausscheidung von „Giftstoffen“ über die Haut kommt. Mit Hilfe des Baunscheidtiergerätes wird die Hautoberfläche schmerzlos leicht angeritzt und anschließend mit einem speziellen Öl eingerieben. Danach pustelt die Haut (wie bei Kontakt mit Brennesseln), je nach Schweregrad, mal mehr - mal weniger auf. Man nennt das Baunscheidtieren auch „Akupunktur des Westens“.
Bei allen Ausleitungs- bzw. Akupunkturverfahren erhalten Sie entsprechende zusätzliche Empfehlungen für die orale Einnahme, z. B. Schüßlersalze, Kräutertee, homöopathische Komplexmittel etc. Diese unterstützen Ihren Körper zusätzlich über einen längeren Zeitraum hin und sind dadurch einfach effektiver. |
Naturheilkundepraxis Isabella Tatusch, Heilpraktikerin |